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  [Schwärmer]  - Sphingidae  7 Arten | 88 Fotos

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(Thyatirdae) |1| Eulenspinner Breitflügelmotten |1| (Chimabachidae)
(Crambidae) |4| Rüsselzünsler Grasminiermotten |1| (Elachistidae)

Bild Funktionen Art Beschreibung

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Mittlerer Weinschwärmer

 
Mittlerer
Weinschwärmer

(Deilephila elpenor)

Wikipedia Lepiforum

03. Juli 2022
Dieser Schwärmer besitzt eine auffallend rote Grundfärbung. Auf der Oberseite der olivgrünen Vorderflügel zieht sich eine gerade Linie in die Spitze. Die roten Hinterflügel besitzen eine schwarze Basalbinde. Man findet die Falter vorzugsweise an etwas feuchteren Stellen wie in Auwäldern und Flussniederungen. Die Färbung der Raupen ist grün oder braun, manchmal kommen auch fast schwarze Exemplare vor. Auf dem 2. und 3. Segment sind auffällige augenartige Fleckenpaare zu sehen.

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Pappelschwärmer

 
Pappelschwärmer
(Laothoe populi)

Wikipedia Lepiforum

27. Juli 2017
Kennzeichnend für diesen nicht seltenen Schwärmer sind seine stark gewellten Flügelränder. Sein bizarres Aussehen täuscht in Ruhestellung übereinanderliegende, dürre Blätter vor. Auf der Oberseite der Hinterflügel befindet sich ein recht großer, orange bis rotbrauner Fleck, der bei Gefahr sichtbar wird. Die Flugzeit ist von Anfang Mai bis Anfang August. Aufgrund seiner nachtaktiven Lebensweise ist er nicht häufig zu finden, obwohl er nicht selten ist. Der Pappelschwärmer ist neben dem Abendpfauenauge der häufigste Vertreter unter den Schwärmern.

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Taubenschwanz

 
 
Taubenschwanz
(Macroglossum stellatarum)

Wikipedia Lepiforum

07. August 2003
Kennzeichnend für diesen Wanderfalter sind sein kolibriartiger Schwirrflug und der schwarz-weiß gezeichnete Hinterleib, der wie ein »Schwanz« aussieht. Im Gegensatz zu anderen Schwärmern sind sie tagaktiv, man kann sie auch in Gärten z.B. an Geranien-Balkonpflanzen beobachten.

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Lindenschwärmer

Lindenschwärmer
(Mimas tiliae)

Wikipedia Lepiforum

27. Mai 2010
Der Lindenschwärmer besitzt eine variable Tarnfärbung, es kommen Exemplare mit olivgrüner, hellbrauner oder rosa Färbung vor. Seine Vorderflügel sind ziemlich schmal und besitzen eine dunklen Querbinde, die in 2 Flecken geteilt sein kann. Charakteristisch sind der helle Fleck an den Vorderflügelspitzen und die unregelmäßig gewellte Flügelränder. Die Raupe frisst vorwiegend nachts und hauptsächlich an Linden (Tilia). Die Falter können keine Nahrung aufnehmen, da sie nur einen verkümmerten Saugrüssel besitzen.

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Kleines Nachtpfauenauge
Weibchen

 
Kleines Nachtpfauenauge
(Saturina pavonia)

Wikipedia Lepiforum

30. April 2012
Die Jungraupen des Kleinen Nachtpfauenauges sind schwarz und leben gesellig. Später werden sie einsiedlerisch und weisen eine sehr variable grüne Zeichnung auf. Charakteristisch sind die rostfarbenen Warzen, die auf breiten Querringen liegen. Die Männchen der fertigen Falter besitzen graue Vorder- und orangebraune Hinterflügel und sind kleiner als die Weibchen, bei denen beide Flügel grau sind.

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Ligusterschwärmer

 
Ligusterschwärmer
(Sphinx ligustri)

Wikipedia Lepiforum

01. Juni 2021
Die Hinterflügel zeichnen sich durch ein leuchtendes rostfarbenes Rot und 2 breite, schwarze Bänder aus. Die bräunliche Vorderflügelzeichnung ist schwächer ausgeprägt und besitzt einen angedeuteten schwarzen Längsstreifen. Die imposanten grün gefärbten Raupen sind durch schräge weißliche und violette Seitenstreifen am Körperende gekennzeichnet und darüber hinaus mit einem auffallenden schwarzen Horn versehen. Der Falter fliegen von Mai bis Juli, sie sind in warmen Juninächten schon in der Dämmerung unterwegs.

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Kiefernschwärmer

 
Kiefernschwärmer
(Sphinx pinastri)

Wikipedia Lepiforum

12. Juni 2015
Die grünen oder (seltener) braunen Raupen des Kieferschwärmers tragen auf dem hellen Rücken feine, schwarze Ringe und einen rostbraunen (an den Seiten einen gelblichen) Streifen. Sie sind durch Färbung und Zeichnung auf ihrer Futterpflanze hervorragend getarnt und leben auf verschiedenen Nadelbäumen, vor allem auf Kiefern. Der fast überall ziemlich häufige unauffällig gefärbte Kiefernschwärmer weist eine sehr variable Zeichnung auf und ist als Falter von Mai bis Juli anzutreffen.
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