Leuchtpult
Beschreibung
(Update vom 03.11.2023)
Selektionen
Bilder der Ordnung Agaricales (Blätterpilze)
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Fliegenpilz (Amanita muscaria)

Fliegenpilz  (Amanita muscaria)

Der Fliegenpilz ist neben dem Steinpilz der populärste Pilz. Der Pilz ist giftig, die Wirkung ähnelt dem Alkoholrausch und ruft Störungen der Nerventätigkeit und Verdauungsbeschwerden hervor. Ein gesunder Mensch überwindet meistens schnell diese Vergiftung ohne weitere Folgen.

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Bilder der Ordnung Boletales (Röhrenpilze)
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Birkenröhrling (Leccinum scabrum)

Birkenröhrling  (Leccinum scabrum)

Dieser Röhrling ist sehr farbvariabel und ist in verschiedenen Brauntönen anzutreffen. Seine Fruchtkörper tauchen von Juni bis Oktober sowohl unter alten Birken wie auch unter jungen Bäumen in Lichtungen und Schonungen auf. Er lebt mit verschiedenen Birkenarten auf unterschiedlichen Böden in Symbiose, auch in Mooren ist er anzutreffen.

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Steinpilz (Boletus edulis)

Steinpilz  (Boletus edulis)

Die Röhren des Steinpilzes sind anfangs weiß, später gelbgrün. Das Fleisch ist weiß, hat einen süßlichen Geschmack und riecht angenehm pilzig. Er kommt vorzugsweise auf sauren Böden vor, oft in jungen Fichtengehölzen. Nicht selten ist er mit dem Fliegenpilz, der ähnliche Standortansprüche hat, vergesellschaftet. Der Steinpilz gehört zu den besten Speisepilzen.

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Bilder der Ordnung Araneae (Webespinnen)
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Große Zitterspinne (Pholcus phalangioides)

Große Zitterspinne  (Pholcus phalangioides)

Die Große Zitterspinne hat bis zu 50 mm lange dünne Beine und einen zylindrisch hellgrau-beige gefärbten Vorder- und Hinterkörper. Als völlig ungefährliche Art ist sie weltweit anzutreffen (Kosmopolit) und fast in jedem Haus zu finden. Den Namen haben die Zitterspinnen aufgrund ihres schwingenden Netzes, sobald sie gestört oder berührt werden.

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Gewöhnliche Fettspinne (Steatoda bipunctata)

Gewöhnliche Fettspinne  (Steatoda bipunctata)

Der flache und linsenförmige Körper hat eine dunkelbraune bis tiefschwarze Färbung und eine körnige Textur. Der Hinterleib ist normalerweise oberseits etwas heller, oft in einem rötlich-braunen Ton. Die vorwiegend nachtaktive Fettspinne jagt und vermehrt sich in ihren weitmaschigen dreidimensionalen Deckennetzen, die am Untergrund befestigt sind und von denen schräg nach unten verlaufende Fangfäden ausgehen.

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