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Leuchtpult
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(Update vom 28.07.2023)
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Beschreibung
Das Leuchtpult ist eine Anzeige der Zusammenstellung von selbst ausgewählten Bildern.
Es ist so ein individuell pro IP-Adresse zusammengestelltes Portfolio erstellbar.
(Die IP-Adresse wird beim ersten Besuch in einem Cookie gespeichert.)
Die Auswahl der Bilder ist in den Bildübersichten zu den einzelnen Ordnungen oder bei den einzelnen ArtInfos
über die Symbole
 | (hinzufügen) bzw. |
 | (entfernen) möglich. |
Die Anzeige im Leuchtpult kann tabellarisch mit einer Kurzbeschreibung und Bildfunktionen oder
als reine Bilderauflistung (Galerie) präsentiert werden.
Zusätzlich können die einzelnen Bilder (Arten) auch gruppiert nach Ordnungen angezeigt werden.
Beim »Überfahren« der Thumbnails mit der Maus wird das Bild automatisch in höherer Auflösung (Vorschaufunktion) eingeblendet.
Beispiel einer Bildzusammenstellung im Leuchtpult
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Bilder der Ordnung AndereInsekten (AndereInsekten)
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d3533
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Gemeine Ameisenjungfer (Myrmeleon formicarius)
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Die Gemeine Ameisenjungfer hat ein Erscheinungsbild, das an Libellen erinnert. Sie besitzt einen langen und schlanken Körper. Im Gegensatz zu anderen Arten in der Gattung hat die Gemeine Ameisenjungfer transparente, glasartige Flügel ohne Zeichnungen und Flecken. Die Larven (Ameisenlöwen) sind dicht behaart, haben einen großen Kopf und kräftige Mandibeln. Sie bauen jeweils einen Fangtrichter im Sand, der bei ausgewachsenen Larven einen Durchmesser von 8 cm erreichen kann.
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Bilder der Ordnung Hymenoptera (Hautflügler)
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d4453
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Garten-Wollbiene (Anthidium manicatum)
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Das auffälligste Merkmal der Garten-Wollbiene oder Großen Wollbiene ist die schwarz-gelbe Zeichnung, die an Wespen erinnert. Diese Bienenart ist in trockenen Hängen, Magerrasen, Gärten, Parks, an Böschungen und Waldrändern zu finden. Der Lebensraum muss ausreichend Nahrungsquellen (Pollen- und Nektarpflanzen), einen passenden Nistplatz und Pflanzen, die Wolle liefern, für den Nestbau bieten. Der Name »Wollbiene« bezieht sich auf die Verwendung von Pflanzenwolle beim Bau der Brutzellen.
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d3290
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Große Holzbiene (Xylocopa violacea)
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Die imposante Große Holzbiene gehört zu den größten und robustesten Solitärbienen der europäischen Fauna. Sie wird auch Violette Holzbiene genannt und hat eine auffallend grau bis violettschwarze Körperfarbe. Die Tiere brauchen zum Nisten an sonnenbeschienenen Stellen verdorrte, trockene Äste oder mürbe Baumstämme, in denen sie ein oder mehrere Nester anlegt. Die Verpuppung und die Verwandlung zur Imago vollzieht sich in der jeweils einzeln angelegten Brutkammer. Die Imagines fliegen ab Mai.
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Bilder der Ordnung Coleoptera (Käfer)
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d3378
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Ameisensackkäfer (Clytra laeviuscula)
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Die Deckflügel des Ameisensackkäfers sind in rötlich-orange bis orangegelb gefärbt und sind jeweils durch einen kleinen schwarzen Fleck an der Schulter gekennzeichnet. Man findet die Käfer von Mai bis August. Die Paarung erfolgt in der Nähe von Ameisennestern. Die Weibchen legen ihre mit Kot versehenen Eier (Skatoconche) in der Nähe ab. Werden die Käfer angegriffen, stellen sie sich tot (Thanatose).
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Gerippter Brachkäfer (Amphimallon solstitiale)
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Dieser 14 - 18 mm dicht behaarte Käfer schwärmt an warmen Juniabenden bei Einbruch der Dunkelheit in großer Anzahl aus. Die Larven leben im Boden und ernähren sich von den Wurzeln von Gräsern und Wildkräutern, die Gesamtentwicklung dauert 2-3 Jahre.
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Bilder der Ordnung Odonata (Libellen)
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d4981
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Gemeine Heidelibelle (Sympetrum vulgatum)
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Das Biotop der Heidelibelle sind stehende Gewässer aller Art. Sie jagt oft weit weg vom Wasser. Zur Paarung kehrt sie an die Gewässer zurück. Die Eier werden aus einer Flughöhe von ca. 50 cm auf die Wasseroberfläche fallen gelassen.
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