die seitlichen Taster an der Unterlippe
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in Haufen, Schnüren oder einzeln im Wasser abgelegte Eier von Schnecken, Insekten, Fischen und Lurchen, die dann vom Männchen besamt werden
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das Larvenstadium betreffend
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Jungtier, das ganz anders aussieht als seine Eltern und sein Aussehen später verändert; bei vielen Tierarten konzentrieren sich die Larven auf das Fressen und die ausgewachsenen Tiere auf die Fortpflanzung
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anstelle von Eiern werden Larven in das Wasser abgesetzt; man spricht auch von Ovoviviparie; als Beispiel sei der Feuersalamander genannt, der also nicht laicht, sondern lebend gebärend ist
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die Lebensphasen eines Tieres: Lebensbeginn, Entwicklung, Fortpflanzung, Tod
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Organismen, die in oder auf Holz leben und sich davon ernähren. Beispiele für lignikole Organismen sind Bockkäfer und andere Holzinsekten sowie Pilze. Der Begriff leitet sich von den lateinischen Wörtern »lignum« (Holz) und «colere« (bewohnen) ab
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Querreihen feiner Zähnchen an den Ober- und Unterlippen von Kaulquappen
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