Tiere, deren Körpertemperatur der Umgebungstemperatur entspricht (auch wechselwarme Tiere genannt); Kaltblüter sind bei Wärme aktiv; bei sinkender Temperatur vermindern sie ihre Tätigkeit oder stellen sie ganz ein
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flexibler Hautsaum, der sich bei männlichen Molchen während ihres fortpflanzungsbedingten Wasseraufenthalts auf dem Rücken (Rückenkamm) und Schwanz (Schwanzkamm) ausbildet; er soll sowohl die Atmung unterstützen als auch als arttypisches Erkennungsmerkmal dienen
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Spezifische Gruppen von Individuen innerhalb einer Art von staatenbildenden Insekten mit unterschiedlichen Verhaltensweisen und Aufgaben; Beispiel der Kasten bei der Hornisse: Königin (Vollweibchen), Arbeiterin (Hilfsweibchen) und Drohn (Männchen)
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deutscher Ausdruck für Insekten
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Sinnesorgane am Mund, die mögliche Nahrungsquellen untersuchen
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Organe, mit denen Wasserbewohner den Sauerstoff aus dem Wasser aufnehmen; können sich auf der Außenseite oder im Körperinneren befinden
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Ausnutzen von Leistungen anderer Tierarten, z. B. durch das Rauben von Nahrung oder das Besetzen fremder Nistgelegenheiten
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Gemeinsame Ausmündungsöffnung für den Darm, die Harn- und Geschlechtsorgane
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Ein Koinobiont ist ein Parasit (meist eine parasitische Wespe), der seinen Wirt nach der Eiablage am Leben lässt und sich im oder am wachsenden Wirt entwickelt, während dieser weiter frisst und sich entwickelt
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Seidenumhüllung, mit der manche Insekten und Spinnen sich selbst oder ihre Eier schützen
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harmloser »Untermieter«; z. B. der Hornissenkäfer im Hornissennest
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teilhaben an der Nahrung einer anderen Art, ohne dass diese darunter leidet (»Mitessen«)
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ritualisierte Auseinandersetzung mit für die Kontrahenten weitgehend vorhersehbare Abfolge von Verhaltensweisen, bei der die Verletzungsgefahr relativ gering ist
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Facettenaugen der Bienen und Wespen, die sich aus vielen Ommatidien (Einzelaugen) zusammensetzen
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Zusammengesetztblütige, Vereintblütler, Korbblütler, Synanthereen
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Paarung, sexuelle Vereinigung
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Organ einiger Schmetterlinge, das während bzw. für die Verpuppung am Hinterleibsende ausgebildet wird; es sitzt an der Spitze des ausgezogenen hinteren Endes der Puppe und ist mit Zähnen sowie Häkchen versehen
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die Kutikula [lateinisch »Häutchen«] ist ein dünnes Häutchen über der äußeren Zellschicht bei Pflanzen und Tieren aus einer strukturlosen erhärtenden Substanz, sie bedeckt die Oberfläche als wirksamer mechanischer Schutz und Verdunstungsschutz
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