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Lebensraum; Umwelt, in der eine Art überleben kann, z. B. Wald, Steppe, Wüste oder Korallenriff; die meisten Arten haben nur einen Lebensraum, manche können auch unter vielen Bedingungen überleben
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Körperflüssigkeit der Gliederfüßer
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zum Festhalten an glatten Flächen dienende Haftorgane an Fingern und Zehen von Laubfröschen (Hyla)
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Das Halsschild (Pronotum) ist das 1. Segment des Thorax bei Insekten; bei Heuschrecken ist es gegenüber den anderen Segmenten stark vergrößert
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erhabene Linien oben an den Halsschildseiten
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seitlich heruntergezogene Teile des Halsschildes
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Schwingkölbchen, die reduzierten Hinterflügel der Dipteren (Zweiflügler)
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Flügelhäkchen, mit denen Vorder- und Hinterflügel aneinander gekoppelt werden
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Eine haploide Zelle besitzt im Gegensatz zur diploiden von jedem Chromosom nur ein Exemplar anstatt zwei; besonders Keimzellen, Eizellen und Spermien sind haploid, so dass die nach der Verschmelzung von beiden entstehende Zygote einen väterlichen und einen mütterlichen einfachen Chromosomensatz aufweist und damit wieder diploid ist; ein Synonym für haploid ist monoploid; ein Beispiel für haploide Insekten sind Hymenopteren-Männchen
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Nestgründung durch ein Weibchen (Königin)
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Vorderflügel von Wanzen (Heteroptera); Hemielytren werden auch als Halbdecken bezeichnet
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Entwicklungsablauf bei Insekten mit unvollständiger Verwandlung vom Ei über die Larve direkt (ohne Puppenstadium) zum Vollinsekt (Imago)
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Schnabelkerfe; Insektenordnung (Wanzen, Zikaden, Pflanzenläuse)
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Wissenschaft von den Lurchen und Kriechtieren (Zusammenfassung beider Tierklassen)
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wechselwarm (Synonym für heterotherm ist auch poikilotherm)
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Überwinterung. Überdauerung der extremen Winterbedingungen z.B. mittels Migration (Zug), Winterschlaf, Winterruhe, Starre etc
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umfaßt eurasisches und nordamerikanisches Faunengebiet
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Entwicklungsablauf bei Insekten mit vollständiger Verwandlung vom Ei über die Larve und Puppe zum Vollinsekt (Imago)
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Schulterstück des Brustabschnittes
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Bastard (aus Kreuzungen zweier Arten hervorgegangenes meist unfruchtbares tierisches Individuum)
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Farbänderung bei Pilzhüten in Abhängigkleit des Feuchtigkeitsgehaltes
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außerhalb des Bodengefüges nistend (Einteilung bei Wespenfamilien)
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osmotischer Wert (Salzgehalt) übersteigt den des umgebenden Mediums z. B. Konzentration der Körperflüssigkeit ist höher als das umgebende Wasser
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übermäßig nährstoffreich bzw. nährstoffbelastet
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Hyphen sind fadenförmige Zellen, aus denen Pilze bestehen. Ihr Geflecht bildet das Myzel, das meist unterirdisch wächst und den eigentlichen Pilzkörper darstellt. Es dient der Aufnahme von Nährstoffen und Wasser und verzweigt sich fortlaufend an den Spitzen.
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Diese Insekten weisen einen nach vorn gerichteten Kopf und Mundapparat auf (vgl. opisthognather und prognather Typ)
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Leibeshöhlenflüssigkeit von Insekten, die sowohl Plasma, als auch Blutzellen enthält; sie dient u. a. dem Transport von Nährstoffen, dem Temperaturausgleich, dem Verschluss von Wunden, etc. Die Hämolymphe macht ca. 5-40 % des gesamten Wasserhaushalts des Tieres aus
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bei Tieren mit Außenskelett das Ablegen der Außenhülle; dies ist notwendig, weil das Tier wächst, während die feste Außenhülle nicht größer werden kann
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