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  [Sandbienen]  - Andrenidae  4 Arten | 29 Fotos

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(Andrenidae) |4| Sandbienen Megachilidae |2| 
(Pompilidae) |1| Wegwespen Keul- oder Knopfhornblattwespen |2| (Cimbicidae)
(Torymidae) |1| Erzwespen Holzwespen |1| (Siricidae)
(Tenthredinidae) |3| Echte Blattwespen Grabwespen |1| (Crabronidae)
(Chrysididae) |1| Goldwespen Gespinstblattwespen |1| (Pamphiliidae)
(Melittidae) |1| Sägehornbienenartige

Bild Funktionen Art Beschreibung

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Graue Sandbiene

 
Graue Sandbiene
(Andrena cineraria)

Wikipedia

29. April 2017
Diese dunkel gefärbte Sandbiene ist durch die pelzige Brust, den weißen Haaren im Gesicht und den hellgrauen Flügeln gekennzeichnet. Beim Weibchen ist eine schwarze Querbinde auf der Brust (Thorax) charakteristisch. Die Graue Sandbiene nistet einzeln oder in kleineren Gruppen. Vom Weibchen werden im April/Mai Erdnester in einer Tiefe von 10 bis 20 cm gegraben, in denen 2 bis 3 Brutzellen angelegt werden.

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Gemeine Sandbiene

 
Gemeine Sandbiene
(Andrena flavipes)

Wikipedia

08. Mai 2015
Die Gemeine Sandbiene besitzt eine überwiegend hellbraun gefärbte Behaarung (Gesicht und Brust) und ähnelt der Honigbiene. Das Männchen ist etwas kleiner und schlanker als das Weibchen. Die Bienen bauen Erdnester (zwei bis drei Brutzellen) und kommen an günstigen Orten in größeren Kolonien mit Ansammlungen (Aggregationen) von zum Teil über 1000 vor. Die Tiere ernähren sich von Nektar und Pollen haben und haben ein sehr breites Spektrum von Blütenpflanzen (auch Obstbäume).

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Weidensandbiene

Weidensandbiene
(Andrena vaga)

Wikipedia

06. April 2007
Die Weidensandbiene hat einen schwarzen Körper und einen weißlich behaarten Kopf. Sie nistet auf unbewachsenen Stellen am Boden auf trockener Erde. Im Gegensatz zu Honigbienen leben Sandbienen solitär, sie sind also nicht staatenbildend. Viele Schmarotzer benutzen die Larven als Wirt und werden z. B. von verschiedenen Wespenbienen parasitiert.

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Zottelbiene

 
Zottelbiene
(Panurgas calcaratus)

Juni 1995
Zottel- oder auch Trugbienen leben einzeln, aber in Kolonien wie die Sandbienen. Bei der Nahrungssuche kriecht die Zottelbiene quer durch die Blüte, bis sie mit Pollen bedeckt ist.

Hinweis - Bestimmung nicht sicher
Bei der vermeindlichen Zottelbiene (Panurgas calcaratus) könnte es sich evtl. auch um ein Scherenbienen-Männchen (Osmia rapunculi) handeln.
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