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  [Blatthornkäfer]  - Scarabaeidae  12 Arten | 94 Fotos

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Bild Funktionen Art Beschreibung

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Gerippter Brachkäfer

 
Gerippter Brachkäfer
(Amphimallon solstitiale)

Wikipedia

24. Juni 2023
Dieser 14 - 18 mm dicht behaarte Käfer schwärmt an warmen Juniabenden bei Einbruch der Dunkelheit in großer Anzahl aus. Die Larven leben im Boden und ernähren sich von den Wurzeln von Gräsern und Wildkräutern, die Gesamtentwicklung dauert 2-3 Jahre.

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Goldglänzende Rosenkäfer

 
Insekt des Jahres 2000

Goldglänzende Rosenkäfer
(Cetonia aurata)

Wikipedia

25. Juni 2023
Die Käfer zeichnen sich durch ihre markante goldgrüne bis goldbraune Färbung aus, was die Namensgebung erklärt. Es kann vorkommen, dass die Farbe der Flügeldecken von der restlichen Oberseite abweicht. Die erwachsenen Rosenkäfer ernähren sich hauptsächlich von Blütennektar, Pollen und verschiedenen Pflanzensäften. Sie besuchen gerne die Blüten von Pflanzen wie Rosen, Flieder, Holunder, Disteln und anderen blühenden Gewächsen.

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Veränderlicher Edelscharrkäfer

 
Veränderlicher
Edelscharrkäfer

(Gnorimus variabilis)

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02. Juli 2022
Der Käfer besitzt einen schwach gewölbten schwarzen und etwas glänzenden Körper. Die Flügeldecken tragen je 4 bis 5 kleine helle Flecken, wobei die Ausdehnung dieser Punktflecken variabel ist. Von Mai/Juni bis Juli/August sind die Tiere vorzugsweise an Stämmen von Eichen und Esskastanien zu finden. Auch in den Mulmhöhlen ihrer Brutbäumen kann man sie antreffen. Sie sind im Westen und Norden sehr selten und gelten als Urwaldrelikt.

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Feldmaikäfer
Weibchen

 
Feldmaikäfer
(Melolontha melolontha)

Wikipedia

30. April 2012
Die Käfer besitzen rotbraune starre Deckflügel, unter denen geschützt zwei dünne Hautflügel liegen. Charakteristisch ist das schwarzweiße Zickzackmuster an der Seite. Neben dem Hinterleibsende lässt sich das Geschlecht gut an den auffälligen rotbraunen Fühlern unterscheiden. Die kleineren Weibchen haben nur sechs Blättchen an den Fühlern, während es sieben bei den Männchen sind. Die Flugzeit der Maikäfer erstreckt sich von Ende April bis Anfang Juni. Sie Käfer schwärmen im Frühling fast gleichzeitig in der Abenddämmerung aus und sammeln sich an jungen Trieben von Laubbäumen. Die Eier legen sie in kleinen Erdhöhlen im Wiesenboden ab. Nach der Eiablage sterben die Weibchen, die Männchen unmittelbar nach der Begattung.

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Nashornkäfer
Männchen

 
Nashornkäfer
(Oryctes nasicornis)

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25. April 2004
Das Männchen der Nashornkäfer trägt ein nach hinten gebogenes Horn, während die Weibchen ein kleineres glattes Hornschild aufweisen. Die Larven entwickeln sich in Eichenwäldern in vermodernden Stubben, zuweilen finden sich Entwicklungsstätten aber auch in Sägemehl oder Kompost.

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Eremit

 
Eremit
(Osmoderma eremita)

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18. Juli 2017
Der Eremit hat einen kompakten Körper mit dunkler Färbung und einen schwach metallischen Schimmer. Lebensräume sind Eichen- und Buchenwälder, Parks, Alleen und Streuobstwiesen mit einem hohen Anteil an Alt- und Totholz. Er wird auch als "Juchtenkäfer" bezeichnet. Seine Sexuallockstoffe riechen wie Juchtenleder, oder auch leicht nach Aprikose.

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Trauer-Rosenkäfer

 
Trauer-Rosenkäfer
(Oxythyrea funesta)

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06. Juni 2020
Diese durch ihre glänzend schwarze Färbung gekennzeichnete Art besitzt auf den Deckflügeln viele kleine weißliche Flecken. Am Halsschild sind 6 Flecken charakteristisch, die in Längsreihen parallel angeordnet sind. Bei den jungen Käfern ist die deutlich weißliche Behaarung recht lang, ältere Tiere haben oft eine kahle und abgeriebene Oberfläche.

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Gartenkäfer

 
Gartenkäfer
(Phyllopertha horticola)

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17. Mai 2009
Der sehr häufige Garten- oder Gartenlaubkäfer hat einen dicht behaarten Körper und braune Flügeldecken, während Halsschild und Kopf dunkel grünblau schillernd sind. Die Käfer sind tagaktiv und leben in an Waldrändern, auf Feldern in Gärten und Wiesen und tauchen im Mai und Juni auf. Sie fressen Blätter und können an Obstbäumen oder Rosen schädlich werden. Die Larven leben an Wurzeln von Gräsern oder Klee.

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Kupfer-Rosenkäfer

Kupfer-Rosenkäfer
(Protaetia cuprea)

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27. Juli 2008
Die Oberseite des 14-20 mm großen Kupfer-Rosenkäfers ist variable grün bis golden gefärbt. Er ernährt sich von Pollen und Nektar, ist von April bis September anzutreffen und wird nach Norden hin seltener. Die Larven leben am Boden häufig in Baummulm.

d9414
Junikäfer

Junikäfer
(Rhizotrogus marginipes)

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29. Juni 2008
Die Färbung des Junikäfers ist sehr variabel. Die Flügeloberseite ist gelblich-braun bis rot-braun. Die Junikäfer sind am häufigsten in den Niederungen anzutreffen. Sie schwärmen wie die Maikäfer abends in der Dämmerung. Die Käfer ernähren sich vom Gewebe der Blätter. Die Larven leben im Boden und ernähren sich von den Wurzeln der Gräser und Wildkräuter.

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Pinselkäfer

Pinselkäfer
(Trichius zonatus)

15. August 2008
Der Körper des schwarz-gelb gezeichneten Pinselkäfers ist dicht behaart. Er ist mit den Rosenkäfern nahe verwandt. Man trifft ihn von Juni bis Juli auf Blüten von Disteln, Margeriten u. a. Sie fressen Pollen und Blütenteile. Die Larven entwickeln sich in moderndem Holz.

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Stolperkäfer

 
Stolperkäfer
(Valgus hemipterus)

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09. Juni 2023
Die Art hat verkürzte dunkle Flügeldecken, die einen Teil des Hinterleibes unbedeckt lassen. Die Flügeldecken sind an der Basis und Spitze hell beschuppt und in der Mitte mit einem mondförmigen, weiß beschuppten Fleck versehen. Habitate sind sonnige Biotope wie Waldränder, Gärten, Weinbergen, Trockenhängen und Kiesgruben. Die Käfer sind meist gehäuft anzutreffen, seltener vereinzelt.
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