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Innerhalb weniger Stunden wächst der Fruchtkörper aus dem so genannten Hexenei, einem runden, dicken, gallertartigen ei-ähnlichem Gebilde. Der Hut ist mit einer nach Verwesendem stinkende Masse, die Insekten anzieht, überzogen. Die leicht zu entdeckende Stinkmorchel bevorzugt humusreiche Laub- und Nadelwälder. Der Pilz ist ungenießbar, es gibt aber Sammler, die die Hexeneier ausgraben durchschneiden, und den inneren Kern roh essen. |
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