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Leuchtpult
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(Update vom 07.09.2018)
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Beschreibung
Das Leuchtpult ist eine Anzeige der Zusammenstellung von selbst ausgewählten Bildern.
Es ist so ein individuell pro IP-Adresse zusammengestelltes Portfolio erstellbar.
(Die IP-Adresse wird beim ersten Besuch in einem Cookie gespeichert.)
Die Auswahl der Bilder ist in den Bildübersichten zu den einzelnen Ordnungen oder bei den einzelnen ArtInfos
über die Symbole
 | (hinzufügen) bzw. |
 | (entfernen) möglich. |
Die Anzeige im Leuchtpult kann tabellarisch mit einer Kurzbeschreibung und Bildfunktionen oder
als reine Bilderauflistung (Galerie) präsentiert werden.
Zusätzlich können die einzelnen Bilder (Arten) auch gruppiert nach Ordnungen angezeigt werden.
Beim »Überfahren« der Thumbnails mit der Maus wird das Bild automatisch in höherer Auflösung (Vorschaufunktion) eingeblendet.
Beispiel einer Bildzusammenstellung im Leuchtpult
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Bilder der Ordnung Anura (Froschlurche)
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d7865
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Kreuzkröte (Bufo calamita)
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Die Kreuzkröte ist kurzbeinig mir gedrungenen Körper und besitzt fast immer den typisch schwefelgelben Rückenstrich. Die Laichzeit ist meist im Mai. Die Entwicklung der Kaulquappen ist in nur 6 bis 7 Wochen abgeschlossen.
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Geburtshelferkröte (Alytes obstetricans)
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Diese kleine plumpe Kröte besitzt eine unterschiedliche Färbung. Sie ist meist aber grau, olivfarben oder braun, mit einigen kleinen, dunklen oft grünlichen Flecken. Kennzeichnend sind die recht großen Augen und die senkrechtstehenden spaltförmigen Pupillen. Die Geburtshelferkröte wird aufgrund ihres außergewöhnlichen Brutverhaltens auch »Fesslerkröte« und wegen ihrer wohlklingenden, glockenähnlichen Stimme als »Glockenfrosch« bezeichnet.
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Bilder der Ordnung Orthoptera (Geradflügler)
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d9490
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Biguttulus-Gruppe (Gruppe biguttulus)
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Zur Biguttulus-Gruppe gehören 3 heimischen Feldheuschrecken, die eine schmale nierenförmige Tympanalöffnung aufweisen. Früher hielt man die drei Vertreter für Angehörige der gleichen Art, die variabel in der Flügelform sind und fasste sie unter Stauroderus variabilis zusammen. Die Färbung der Tiere bietet keine zuverlässigen Merkmale. Sicher sind die 3 Arten (Nachtigall-Grashüpfer, Verkannter Grashüpfer und Brauner Grashüpfer) nur am Gesang zu unterscheiden.
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Gefleckte Keulenschrecke (Myrmeleotettix maculatus)
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Diese kleine Feldheuschrecke hat eine sehr variable Färbung, es kommen graue, schwarzbraune, grüne oder auch farblich gemusterte Exemplare vor. Ein Erkennungszeichen der Männchen sind die am Ende nach außen gebogenen und stark ausgeprägten Fühlerkeulen (Namensgebung), die Fühlerkeulen der Weibchen sind hingegen nur schwach erkennbar. Diese wärmeliebenden Tiere kommen vorzugsweise in trockenen vegetationsarmen Habitaten vor.
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Heidegrashüpfer (Stenobothrus lineatus)
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Der Heidegrashüpfer ist sehr kontrastreich gefärbt und oft bunt gescheckt, meist besitzt er eine grüne Grundfarbe. Es kommen aber auch braune, rotviolette oder lilablaue Exemplare vor (letztere Farbvarianten besonders bei den Weibchen). Als wärmeliebende Art werden Habitate wie Mager-, Sand - und Trockenrasen, Heidegebiete oder besonnte Waldränder besiedelt. Nachts sind die Tiere in höheren Grasschichten (bis 20 cm Höhe) anzutreffen.
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Bilder der Ordnung Hymenoptera (Hautflügler)
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d8483
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Lehmwespe (Ancistrocerus sp)
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Diese solitär lebenden Wespen der Gattung Ancistrocerus haben die klassischen charakteristischen Kennzeichen einer Wespe wie die schwarz-gelbe Zeichnung und die schmale Wespentaille. Lehmwespen bauen ihre Nester aus feuchtem mit Speichel vermengten Lehm. In geeigneten Habitaten entstehen oft koloniale Siedlungen. Die Larven fressen Raupen verschiedener Schmetterlinge.
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Bilder der Ordnung Lepidoptera (Schmetterlinge)
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d9525
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Gestreifter Graszünsler (Agriphila tristella)
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Dieser Graszünsler hat variabel getönte Vorderflügel. Die Färbung reicht von sand-, über rot- bis dunkelbraun. Kennzeichnend ist meist ein heller weißer bis helloranger Längsstreifen, der aber auch völlig fehlen kann. Der recht häufige Zünsler fliegt von Juni bis September in einer Generation.
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