Nirgendwo sonst ist die Natur so großartig, wie in den kleinsten Lebewesen, die sie schuf.

Etwa eine Million Insektenarten, zwischen 0,2 Millimetern und 26 Zentimetern lang, sind registriert und benannt. Experten schätzen, daß es fünf- bis zehnmal mehr Arten geben könnte, die noch unentdeckt geblieben sind. Dagegen nehmen sich die 9700 bekannten Vögel und 4600 Säugetiere bescheiden aus.

Vier Fünftel aller bekannten Tierarten sind Insekten - ihre Vielfalt und Farben scheint unendlich. Selbst im gut erforschten Deutschland verstecken sich noch unbekannte Arten.

Es gibt, um nur einige Bekannte zu nennen:



Die Insekten entwickeln sich grundsätzlich in zwei verschiedenen Phasen der . Zum einen - und das ist die größere Anzahl - vollziehen Insekten eine vollständige Verwandlung .
Dabei sind die Larven (Maden, Raupen, Engerlinge völlig andere Lebensformen als die Imagines (Fliegen, Bienen, Schmetterlinge, Käfer), es erfolgt eine Umkonstruktion vom Ei über Larve zur Puppe bis zum geschlechtsreifen Tier.

Zum anderen gibt es Insekten, die eine unvollständige Verwandlung durchlaufen
Dabei wird eine stufenweise Annäherung zur (Heuschrecken, Wanzen) durchlaufen.

Nicht zu den Insekten zählen die .
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