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Art |
Beschreibung |
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Schnauzenschwebfliege (Rhingia campestris)
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Die weit verbreiteten Schnauzenschwebfliegen haben ein charakteristisch schnabelförmig verlängertes Gesicht mit einem orangeroten, am Ende dunkel gefärbten spitzen Rüssel. Die Schwebfliegen fliegen von April bis zum September in zwei bis drei Generationen. In der Nähe von Kuhfladen legt das Weibchen im Gras ihre Eier ab.
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Große Torfschwebfliege (Sericomyia silentis)
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Die Große Torf?Schwebfliege zeigt deutliche gelb-schwarze Querbinden am Hinterleib und rötlich?braune, fiederborstige Fühler. Sie bewohnt feuchte Lebensräume wie Moore, sumpfige Wälder und Heidegebiete. Erwachsene ernähren sich von Nektar/Pollen, bevorzugt an Heidekraut, Disteln und Doldenblütlern.
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Gewöhnliche Langbauchschwebfliege (Sphaerophoria scripta)
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Diese Fliegenart ist besonders durch ihre auffällige gelb-schwarze Musterung und die schlanke Körperform gekennzeichnet, die eine wesentliche Rolle bei der Tarnung spielt, da sie Wespen nachahmt (Mimikry). Die Flugzeit ist von März bis Oktober. Gewöhnliche Langbauchschwebfliegen besuchen die Blüten verschiedenster Pflanzenarten. Das Weibchen legt bis zu 1000 Eier oberirdisch auf Pflanzen in Blattlauskolonien ab.
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Gemeine Keulenschwebfliege (Syritta pipiens)
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Diese 7 bis 9 mm große Schwebfliege hat verdickte auslaufende Schenkel an den Hinterbeinen, die an der Unterseite stachelig sind. Sie ist weltweit verbreitet und in fast allen Lebensräumen anzutreffen. Die Larven leben in Dung, Mist und Kompost.
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Hummelschwebfliege (Volucella bombylans)
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Mit ihrem pelzig behaarten Hinterleib hat sie große Ähnlichkeit mit V. pellucens. Die Hummelschwebfliege ist recht regelmäßig zu beobachten und kommt auf Blumenwiesen, Gärten und Waldrändern vor. Die Larven leben in Hummelnestern, eine Generation pro Jahr.
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