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Leuchtpult
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(Update vom 26.09.2025)
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Beschreibung
Das Leuchtpult ist eine Anzeige der Zusammenstellung von selbst ausgewählten Bildern.
Es ist so ein individuell pro IP-Adresse zusammengestelltes Portfolio erstellbar.
(Die IP-Adresse wird beim ersten Besuch in einem Cookie gespeichert.)
Die Auswahl der Bilder ist in den Bildübersichten zu den einzelnen Ordnungen oder bei den einzelnen ArtInfos
über die Symbole
 | (hinzufügen) bzw. |
 | (entfernen) möglich. |
Die Anzeige im Leuchtpult kann tabellarisch mit einer Kurzbeschreibung und Bildfunktionen oder
als reine Bilderauflistung (Galerie) präsentiert werden.
Zusätzlich können die einzelnen Bilder (Arten) auch gruppiert nach Ordnungen angezeigt werden.
Beim »Überfahren« der Thumbnails mit der Maus wird das Bild automatisch in höherer Auflösung (Vorschaufunktion) eingeblendet.
Beispiel einer Bildzusammenstellung im Leuchtpult
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Bilder der Ordnung Coleoptera (Käfer)
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d5839
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Ufer-Totengräber (Necrodes littoralis)
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Der Körper vom Ufer-Totengräber ist gedrungen, abgeflacht und überwiegend schwarz mit orange-braunen Fühlerendgliedern. Der Käfer bevorzugt feuchte Wälder, Uferzonen und küstennahe Habitate. Beide Stadien (Adulte und Larven) fressen verwesendes Fleisch und Maden an Kadavern.
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Bilder der Ordnung Lepidoptera (Schmetterlinge)
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d5729
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Hellbraune Staubeule (Hoplodrina ambigua)
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Der Falter zeigt graubraune Flügel mit größeren, gerundeten Makeln. Er nutzt offene, sonnige Habitate wie Wiesen oder Waldränder mit niedriger Vegetation. Die Raupen fressen an vielfältigen krautigen Pflanzen wie Löwenzahn, Sauerampfer oder Wegerich.
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d5648
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Buchsbaumzünsler (Cydalima perspectalis)
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Der Falter besitzt weißlich glänzende seidige Vorderflügel, die mit einem bräunlichen Band umrandet sind. Der Buchsbaumzünsler tritt in zwei Formen auf. Er kann auch in einer rein bräunlichen Färbung vorkommen. Der Lebensraum diese ursprünglich nicht in Deutschland heimischen Art ist an die Nahrungspflanze Buchsbaum gekoppelt. Die nachtaktiven Falter können gut fliegen und leben nur knapp 10 Tage. Oft verursachen die Raupen durch Kahlfraß erhebliche Schäden bis zum Absterben der Nahrungspflanze.
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d5904
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Südliche Staubeule (Caradrina kadenii)
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Die Falter haben bleigraugraue Vorderflügel mit einer auffälligen dunklen Nierenmakel und kaum ausgeprägten Linien. Sie bewohnen trockene, sonnige Orte wie felsige Hänge und offene Flächen mit niedriger Vegetation. Die Raupen ernähren sich an vielen verschiedenen krautigen Pflanzen und überwintern.
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d5817
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Nadelwald-Spanner (Hylaea fasciaria)
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Der Zweibindige Nadelwald-Spanner besitzt zwei Farbvarianten mit charakteristischen Querbinden und geschlechtsspezifischen Fühlern. Er lebt in verschiedenen Nadelwäldern und nutzt seine Färbung zur Tarnung. Die Raupen fressen bevorzugt Nadeln von Fichten, Kiefern und anderen Nadelbäumen.
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d5801
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Seideneulchen (Rivula sericealis)
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Die Falter zeigen hell gelbliche bis ockergelbe Vorderflügel mit einem markanten dunklen Fleck in der Mitte. Sie leben bevorzugt in feuchten Grasländern, lichtem Wald und an Waldrändern. Die Raupen fressen verschiedene Gräser, die Falter saugen Nektar von Blüten wie Dost oder Goldrute.
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d5784
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Perlglanzspanner (Campaea margaritaria)
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Das Perlglanzspanner wird auch Silberblatt genannt und besitzt weißlich hellgrüne Flügel, wobei der grüne Farbton bei älteren Faltern verblasst und Individuen zuweilen weiß erscheinen. Er ist in Wäldern, Parks und Gebüschen fast überall ziemlich häufig. Die Falter fliegen jährlich meist in 2 Generationen. Die Tiere der zweiten Generation, die nur bei günstiger Witterung entsteht, fliegen nach einer rund einmonatigen Metamorphose von Juli bis Oktober.
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d5604
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Ockergelbe Escheneule (Atethmia centrago)
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Die Falter präsentieren sich in sattem Gelb-Ocker mit einer markanten, violettgrauen Mittelbinde auf den Vorderflügeln. Sie bevorzugen feuchte Auenwälder und Waldränder mit Eschenbestand als Lebensraum. Die Larven ernähren sich räuberisch von Eschenknospen, Blüten und Blättern.
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d5654
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Zweipunkt-Sichelflügler (Watsonalla binaria)
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Charakteristisch sind die beiden dunklen Zwillingspunkte auf den Vorderflügeln. Auf den gelbbraunen Vorderflügeln sind ferner zwei helle Querlinien sowie eine sichelförmig grauschwarze Zeichnung in der gebogenen Flügelspitze erkennbar. Es werden pro Jahr 2 Generationen ausgebildet. Exemplare der zweiten Generation sind kleiner und heller gefärbt. Die Raupen fressen vorwiegend an verschiedenen Eichenarten.
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d5583
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Ampfer-Rindeneule (Acronicta rumicis)
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Dieser Eulenfalter hat bräunlich dunkelgrau gefärbte Vorderflügel. Am Hinterrand der Vorderflügel verläuft ein heller Fleck. Die erwachsenen rot- oder graubraunen Raupen haben am ganzen Körper lange Borstenbüschel. An den Seiten ist eine grellweiße Längslinie charakteristisch, die von roten Punkten unterbrochen wird.
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