Agaricales  -  Blätterpilze Agaricales (Blätterpilze) Infos zur Ordnung Agaricales Galerie Agaricales Ordnung Agaricales (Blätterpilze) drucken
  [Träuschlingsartige]  - Strophariaceae  6 Arten | 19 Fotos

Alle auswählen   Keine auswählen
(Coprinaceae) |4| Tintlingsartigen Ritterlingsartige |8| (Tricholomataceae)
(Amanitaceae) |4| Knollenblätterpilzartige Schwindlingsartige |3| (Marasmiaceae)
(Strophariaceae) |6| Träuschlingsartige Heidetrüffelartigen |1| (Hydnangiaceae)
(Agaricaceae) |2| Champignonartige Schirmlingsartige |1| (Lepiotaceae)
(Paxillaceae) |1| Kremplingsartige Täublingsartige |3| (Russulaceae)
(Auriculariaceae) |2| Ohrlappenpilzverwandte Gluckenverwandte |1| (Sparassidaceae)
(Inocybaceae) |1| Risspilzverwandte Fingerhutverwandte |1| (Cyphellaceae)
(Physalacriaceae) |3| Rindenschwammartige Baumschwammverwandte |1| (Fomitopsidaceae)
(Mycenaceae) |1| Helmlingsverwandte Helotiaceae |1| 

Bild Funktionen Art Beschreibung

d1795
Rauchblättriger Schwefelkopf
essbar

 
Rauchblättriger
Schwefelkopf

(Hypholoma capnoides)

Wikipedia

essbar

03. Oktober 2003
Dieser essbare Schwefelkopf hat einen glatten Hut, der oben gewölbt ist. Er kommt fast das ganze Jahr über mit büscheligem Wuchs oft an Stümpfen von Fichten und Kiefern vor. Einige der 17 Arten in der Gattung der Schwefelköpfe sind bitter und ungenießbar, daher Vorsicht beim Sammeln, da die Bestimmung schwierig ist.

d0036
Grünblättriger Schwefelkopf
giftig

 
Grünblättriger Schwefelkopf
(Hypholoma fasciculare)

Wikipedia

giftig

13. Januar 2019
Dieser Schwefelkopf besitzt einen glatten konvexen Hut mit orangebrauner Färbung. Häufig ist er mit weißlichen Velumresten behangen, die teilweise eine Ringzone bilden. Die Lamellen sind dichtstehend angewachsen und im Jungstadium grüngelb, später dann olivbraun mit einem Grünschimmer. Die Erscheinungszeit ist zwischen Mai und Dezember, in milden Wintern auch Anfangs des Jahres. Sein Fleisch schmeckt stark bitter und ist giftig.

d9675
Ziegelroter Schwefelkopf
ungenießbar

 
Ziegelroter Schwefelkopf
(Hypholoma lateritium)

Wikipedia

ungenießbar

10. Oktober 2018
Ein wichtiger Unterschied zu den anderen Schwefelköpfen ist die ziegelrote Hutfarbe und sein relativ großer Fruchtkörper. Er lebt parasitär an oder neben Baumstümpfen von Laub- und seltener Nadelholz, oft sind es Rotbuchen und Eichen, bei den Nadelhölzern meist Fichten. Der Ziegelrote Schwefelkopf ist nicht giftig, er riecht angenehm pilzartig und schmeckt meist etwas bitter und gilt deshalb als ungenießbar.

d8122
Stockschwämmchen

Stockschwämmchen
(Kuehneromyces mutabilis)

Wikipedia

08. November 2009
Das Gemeine Stockschwämmchen besitzt einen gebuckelten, 3 bis 6 Zentimeter breiten, zimt- oder honigfarbenen bis rotbräunlichen Hut. Die Pilze bewohnen besonders morsche Holzstümpfe und liegende Stämme, bestimmte Böden und Waldtypen werden nicht bevorzugt, sie wachsen auch auf Wurzeln gefällter Bäume, wenn die Wurzeln direkt unter der Erdoberfläche liegen. Ihre Fruchtkörper sind in Mitteleuropa von Mai bis November, meist jedoch im Herbst anzutreffen.

d8967
Grünspanträuschling
essbar

 
Grünspanträuschling
(Stopharia aeruginosa)

Wikipedia

essbar

04. Oktober 2004
Dieser grünspanfarbige Pilz hat einen mit Schleim bedeckten Hut und grauviolette Lamellen. Der Hut ist 3-6 cm breit, der Stiel bis 10 cm, lang. Er kommt von August bis November im Laub- und Nadelwald vor, meist gesellig auf modrigem Holz. Dieser giftig aussehende Pilz ist essbar und nach Abziehen der Huthaut als Suppenpilz verwendbar.

d5413
Rotbraune Riesenträuschling
essbar

Rotbraune
Riesenträuschling

(Stropharia rugosoannulata)

essbar

29. Oktober 2006
Der ockerlich bis ziegelbraune gefärbte Hut hat eine leicht lilarosa Tönung und besitzt anfänglich eine Wölbung, die sich bei zunehmender Reifung abflacht, am Rand aber die dicht gedrängten und blass grauvioletten Lamellen weiterhin abdeckt. Dieser Träuschling wächst zwischen Sommer und Herbst auf Erde, Holz, Pflanzenresten, Stroh, oder gedüngtem Boden. Sein Speisewert wird als gering eingeschätzt. Auf dem Markt wird er als Braunkappe angeboten.
Vorherige Seite TOP Nach oben

© 2003-2024   info@naturspektrum.de  | Seite drucken |