Leuchtpult
Beschreibung
(Update vom 28.10.2017)
Selektionen
Bilder der Ordnung Agaricales (Blätterpilze)
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Schopftintling (Coprinus comatus)

Schopftintling  (Coprinus comatus)

Die Form des Schopftintlings ist nahezu zylindrisch. Der Hut nimmt die Gestalt einer Glocke an. Bei älteren Exemplaren zerfließt der Fruchtkörper zu einer schmierigen tintenschwarzen Masse. Der Schopftintling (jung) gehört zu den guten Speisepilzen.

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Bilder der Ordnung Anura (Froschlurche)
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Teichfrosch (Rana esculenta)

Teichfrosch  (Rana esculenta)

Der Teichfrosch ist ursprünglich aus Kreuzungen zwischen Kleinem Wasserfrosch und Seefrosch hervorgegangen und ist somit ein Hybride. Er besitzt eine helle grasgrüne Oberseite, die mit kleinen schwarzen rundlichen Flecken bedeckt ist. Es kommen aber auch Exemplare mit brauner oder bronzefarbener Oberseite vor. Oft ist ein breiter hellgrüner Rückenstreifen vorhanden.

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Moorfrosch (Rana arvalis)

Moorfrosch  (Rana arvalis)

Der kräftige Moorfrosch ist durch seine spitze Schnauze gekennzeichnet und meist eintönig gelblich oder bräunlich gefärbt, oft dunkel gefleckt. Die Unterseite ist meist zeichnungslos weißlich mit gelber Leistengegend. Er kommt in Mooren, sumpfigen Wiesen und Torfstichen vor, mit Vorliebe für feuchte Stellen. Der Lockruf des Männchens klingt wie das Gluckern einer unter Wasser gehaltenen Flasche.

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Bilder der Ordnung Lepidoptera (Schmetterlinge)
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Kleiner Feuerfalter (Lycaena phlaeas)

Kleiner Feuerfalter  (Lycaena phlaeas)

Bei diesem ca. 1,5 cm großen »Bläuling« sind die Weibchen größer als die Männchen. Die Falter fliegen auf Feldern und Wiesen und sitzen oft auf Feldwegen. Er tritt in zwei bis drei sich überschneidenden Generationen auf.

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Hauhechelbläuling (Polyommatus icarus)

Hauhechelbläuling  (Polyommatus icarus)

Der Hauhechelbläuling ist noch ziemlich häufig. Das Männchen hat auf der Oberseite ein leuchtendes Blau, die Weibchen sind oberseitig braun. Er fliegt von April bis September in zwei bis drei Generationen. Die Raupen sind hellgrün und schlüpfen nach ca. 10 Tagen.

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Satellit-Wintereule (Eupsilia transversa)

Satellit-Wintereule  (Eupsilia transversa)

Ein gutes Kennzeichen der Satellit-Wintereule ist die weiß-gelblich gefüllte Nierenmakel, neben der sich 2 weiße, kleine Flecken ("Satelliten") befinden. Die dunkle Raupe hat eine braune bis annährend schwarze leicht violette Färbung und besitzt einen rotbraunen Kopf. Es wird eine Generation ausgebildet, die eine lang gestreckte Flugzeit von Anfang September bis Mitte Mai hat. Der Falter fliegt spät im Jahr bis in den November hinein, bevor er überwintert.

d9524 Raupe
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